Die Liberators sind eine neue Afro-Funk-Band aus Sydney/Australien, die unheimlich gut aus den Startlöchern kommt: Die Liner Notes schrieb niemand geringeres als Amayo, der Frontmann der New Yorker Afrobeat-Helden Antibalas und BBC-DJ-Urgestein Gilles Peterson hat sie auch schon für sich entdeckt. Ihren Debüt-Auftritt konnten sie bei der berühmten "Night at the Jazz Rooms" von Russ Dewbury begehen. Die Band besteht aus 10 Mitgliedern, von denen einige bereits bei Dojo Cuts zusammen gespielt haben, wie etwa Gastsängerin Roxie Ray (u.a. auch The Underbelly) auf "Let it go". Am Mikro können sie ausserdem Sänger Jojo Kuo von Antibalas/Fela Kuti/Daktari (Nr. 6 "Denga") und den ghanaischen Sänger Afro Moses (Nr. 8: "Liberation") als Gäste begrüssen. Herausgekommen ist ein wunderbar frisches Album mit neuen Afrobeat-Titeln und funky Jazzgroovern, die das musikalische Können der Band eindrucksvoll beweisen.
Das selbst betitelte Debüt der Bandist ein weiteres gelungenes Beispiel von neuer afro- beeinflusster Funk-Musik, die die Klassiker des Genres aus den 70er Jahren reflektiert. Mit ihrem roughen Ansatz von schweren Gitarren, Percussion und Bläsern im Zusammenspiel mit einem breiten Spektrum ans Sounds liefern sie ein prickelndes Vergnügen für die Ohren. Die tighte Zusammenstellung von Afrobeat-Tunes mit jazzigen Grooves fängt mit dem packenden Opener "Multiculture" an, der kickende Rhythmus von "Rags to Riches", die jazzigen Einflüsse von "Denga" und das treibende "Liberation" zeigen die ganze Vielfalt der australischen Newcomer.
Das selbst betitelte Debüt der Bandist ein weiteres gelungenes Beispiel von neuer afro- beeinflusster Funk-Musik, die die Klassiker des Genres aus den 70er Jahren reflektiert. Mit ihrem roughen Ansatz von schweren Gitarren, Percussion und Bläsern im Zusammenspiel mit einem breiten Spektrum ans Sounds liefern sie ein prickelndes Vergnügen für die Ohren. Die tighte Zusammenstellung von Afrobeat-Tunes mit jazzigen Grooves fängt mit dem packenden Opener "Multiculture" an, der kickende Rhythmus von "Rags to Riches", die jazzigen Einflüsse von "Denga" und das treibende "Liberation" zeigen die ganze Vielfalt der australischen Newcomer.
1 | Multiculture | |
2 | Bulletproof | |
3 | Rags To Riches | |
4 | Let It Go feat. Roxie Ray | |
5 | Self Reliance | |
6 | Denga feat. Jojo Kuo | |
7 | Monkeyface | |
8 | Liberation feat. Afro Moses | |
9 | The Directive |
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